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Atelier Gespräche
Die Atelier Gespräche sind ein Kulturvermittlungsprogramm der Universität und vernetzen Wissenschaft mit künstlerischer Praxis und Kulturarbeit. Sie wenden sich gleichermaßen an Studierende und eine breite Öffentlichkeit.
Eine Zusammenschau der Atelier Gespräche in Buchform ist beim Pustet Verlag erschienen (
Band 1: 2011,
Band 2: 2013). Weitere Informationen zu den Atelier Gesprächen finden Sie auf deren
Internet-Seite. Programmleitung: Sabine Coelsch-Foisner
Verfasst am: » 29.11.2023

Der Regisseur Andreas Gergen präsentiert im Winter 2023 einen neuen Zugang zu "Aida" und inszeniert die Oper von Giuseppe Verdi für den virtuellen Raum. Gergen verwebt dabei den altbekannten Stoff mit der Ebene eines Computerspiels. Um den Ansatz der Cyberspace-Inszenierung zu erläutern, führte Sabine Coelsch-Foisner dieses Atelier Gespräch mit dem Regisseur.
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Verfasst am: » 02.11.2023

Heute sind die Romane von Jane Austen selbst aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Mehrere ihrer Bücher wurden in den vergangenen 30 Jahren verfilmt. Dass der Stoff von Jane Austen auch heute noch immer wieder neu interpretiert wird, beweist auch das auf einen Roman Austens basierende Theaterstück "Pride and Prejudice* (*sort of)" von Isobel McArthur.
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Verfasst am: » 14.07.2023

Es dauert mitunter nur einen Bruchteil einer Sekunde, um ein Foto aufzunehmen. Ein Theaterstück hingegen kann mehrere Stunden dauern. Wie kann es also gelingen, mit einem Foto die Essenz eines Theaterstücks mit all seiner komplexen Kohärenz, Dynamik und Spannung einzufangen? Dies ist die große Herausforderung der Theaterfotografie. Eine Fotografin, die diese Kunstgattung gemeistert hat, ist Ruth Walz. Sie hat nicht nur jahrelang an der Berliner Schaubühne gearbeitet, sondern auch Produktionen für die Salzburger Festspiele abgelichtet und mit Größen wie Peter Stein, Klaus Michael Grüber oder Luc Bondy zusammengearbeitet.
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Verfasst am: » 24.06.2023

Der Halbgott Orpheus zählt seit Beginn der Operngeschichte als ein klassisches Motiv dieser Kunstgattung. Zu verdanken ist dies Claudio Monteverdi, der mit der Oper "L‘Orfeo" im Jahr 1607 eine "Ur-Oper" ablieferte.
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Verfasst am: » 09.06.2023

Gangster, Bettler und Prostituierte sind keine üblichen Protagonist:innen einer Oper. Genau dieser Umstand macht die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht so besonders. Denn Brecht machte gezielt das anrüchige Milieu zum zentralen Bestandteil. Dieses Theaterstück mit Musik wurde 1928 am Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt. Der Komponist Kurt Weill komponierte die Musik.
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