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„Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung als kritische Gesellschaftsanalyse“

aktualisiert am 22.11.2015 um 10:40


Bild: Plaka der Tagung „Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung als kritische Gesellschaftsanalyse“
So lautet der Titel der Tagung, die am 2. und 3. Oktober am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg - veranstaltet von Ricarda Drüeke, Elisabeth Klaus und Martina Thiele und der DGPuK-Fachgruppe „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“ – stattfand. Zahlreiche wissenschaftliche Vorträge kreisten um die Fragen: Was genau meint Kritik, was beinhaltet der Anspruch eine kritische Wissenschaft zu sein, eine kritische Gesellschaftsanalyse zu leisten und schließlich auch zur Veränderung der Gesellschaft beizutragen?


Wie stellt sich das Verhältnis von (kommunikationswissenschaftlicher) Geschlechterforschung und feministischer Praxis dar?

UniTV präsentiert die Keynote I. und II. sowie den Festvortrag anlässlich des 60. Geburtstags von Elisabeth Klaus.




Videos



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Dieses Video abspielen Margreth Lünenborg (Berlin)
„Festvortrag für Elisabeth Klaus: Zwischen Kritik und Utopie. Zum Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit“.
- Länge: 41:51

Dieses Video abspielen Sabine Hark (Berlin)
Keynote I: Was ist Kritik? Über Dissidenz und Partizipation.
- Länge: 51:53

Dieses Video abspielen Katherine Sarikakis (Wien)
Keynote II: The „organic intellectual“: critical scholarship in media and communication.
- Länge: 35:27

Dieses Video abspielen Julia Goldmann (Salzburg)
‚Hochkultur‘ und ‚Subkultur‘: Die Inszenierung von Körper, Klasse und Geschlecht in Darren Aronofkys Filmen
- Länge: 18:31

Dieses Video abspielen Irmtraud Voglmayr (Wien)
Klassismus in der Populärkultur. Zur medialen Inszenierung vergeschlechtlichter prekärer Lebenswelten. "Wir leben im Gemeindebau"
- Länge: 21:46

Dieses Video abspielen Brigitte Hipfl (Klagenfurt)
Migrantinnen in den Medien als Verkörperung der Normalisierung von Prekarisierung
- Länge: 23:51

Dieses Video abspielen Désirée Radmer und Susanne Kinnebrock (Augsburg)
Teilhabe durch Fürsorge? Die Mediendebatte über bürgerliche Freiheits- und Wahlrechte für Frauen im deutschen Kaiserreich.
- Länge: 17:28

Dieses Video abspielen Katharina Fritsche (Lüneburg)
Geschlecht dekolonialisiert – Neue Perspektiven auf journalistische Wirklichkeitskonstruktionen.
- Länge: 16:00