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Barbara Stelzl-Marx: Besatzungskinder in Österreich

aktualisiert am 22.06.2015 um 11:17


Bild: Barbara Stelzl-Marx in Salzburg
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich tausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt.


Der Vortrag von Barbara Stelzl-Marx gab einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater.



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