Hitler never came to Tea
aktualisiert am 11.08.2003 um 13:00Der Titel des Filmes entstammt einem Gedicht, das die Tochter des 1938 in Salzburg amtierenden Rabbiners Margules, Gabriele E. Margules, schrieb. Darin lässt sie die Geschichte der Vertreibung und des Überlebens im Asylland England aus der Sicht ihres Teddybärs erzählen. Auf die Frage, ob es den Teddybär noch gäbe, holte sie ihn und las uns das Gedicht mit dem Taddybär im Arm vor. Ihre Schwester, Nina J. Lieberman, lebt in der Nähe von Woodstock, N.Y. Sie pflegt nach wie vor die innige Freundschaft zu einer Salzburger Mitschülerin, die es sich nach der Machtübernahme der Nazis nicht nehmen ließ, mit Nina zu reden. Der 1906 geborene Hans Pasch lebte, er starb 2003, in Littleton, Col. Seine Familie führte das größte Schuhgeschäft Salzburgs bis 1938.
Datenblatt
Hitler never came to Tea
Kamera
Karl Rothauer
Produktion
Helga Embacher Albert Lichtblau
Schnitt
Karl Rothauer
Interviews
Helga Embacher Albert Lichtblau
Kooperationspartner
Salzburger Museum Carolino Augusteum
Unterstuetzung
Fachbereich Geschichts- und Politikwissenschaft
Copyright
Helga Embacher Albert Lichtblau