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Spiel zwischen Komik und Tragik

aktualisiert am 26.04.2013 um 11:32


Bild: Atelier Gespräch vom 15. April 2013
Nicht wenige Inszenierungen häufig aufgeführter Possen vernachlässigten den tieferen Blick in Text, Theatralik und haben so den Sinn der Stücke im wahrsten Wortsinn „verjuxt“ und verspielt. Oft stellt sich die Frage, ob und wie man Nestroy bearbeiten darf oder muss.


Die Vorträge des Germanisten Jürgen Hein und der Germanistin Ulrike Tanzer zu Nestroys „Einen Jux will er sich machen“ und „Lumpazivagabundus“ geben Einblicke in dessen dramatischen Kosmos und zugleich einen Ausblick auf die Inszenierungen am Schauspielhaus Salzburg und bei den Salzburger Festspielen.



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Dieses Video abspielen Jürgen Hein:
„Johann Nestroys Einen Jux will er sich machen und seine tiefere Bedeutung“
- Länge: 26:30

Dieses Video abspielen Ulrike Tanzer:
„Johann Nestroys Zauberposse Lumpazivagabundus“
- Länge: 19:57

Dieses Video abspielen Im Gespräch - Teil 1
Intendant und Regisseur Robert Pienz, Dramaturg Christoph Batscheider und Mitwirkende der Aufführung am Schauspielhaus
- Länge: 24:04

Dieses Video abspielen Im Gespräch - Teil 2
Intendant und Regisseur Robert Pienz, Dramaturg Christoph Batscheider und Mitwirkende der Aufführung am Schauspielhaus
- Länge: 21:52