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Lohengrin – Romantische Vollendung am Wendepunkt

aktualisiert am 09.04.2022 um 12:48


Bild: Nikolaus Bachler, Sabine Coelsch-Foisner, Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito (v.L.n.R.)
Im Mittelpunkt der diesjährigen Osterfestspiele steht Richard Wagners (1813-1883) Oper Lohengrin. 1850 am Großherzoglichen Hoftheater in Weimar unter der Regie von Franz Liszt uraufgeführt, wurde Lohengrin bei den Osterfestspielen zuletzt 1976 bzw. 1984 inszeniert.


Wie nähern wir uns 2022 dieser‚ aus zeitgenössischen Wiederaufgüssen der deutschen Romantik destillierten Geschichte‘ (Abbate/Parker) vom Schwanenritter und dem Mythos vom Gral, die den romantischen Höhepunkt in Wagners Werk bedeutet und gleichzeitig die Wende zu seinen späteren Musikdramen einleitet? Handelt es sich um eine Märchenoper mit politischem Akzent?

Die Veranstaltung fand am 5. April 2022 in der Aula der Universitätsbibliothek statt. Sabine Coelsch-Foisner sprach mit Intendant Nikolaus Bachler und dem Regieteam Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock.








Datenblatt


Lohengrin – Romantische Vollendung am Wendepunkt

Kamera
Tara Dirala
Christoph Meitinger

Schnitt
Tara Dirala

Ton
Sophia Reiterer